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Johannes Steiniger als Wahlkreiskandidat in Wahlkreis Speyer-Neustadt bei der Bundestagswahl 2017. Die CDU des Rhein-Pfalz-Kreises nominiert den 29-jährigen Bundestagsabgeordneten als Nachfolger von Norbert Schindler
Der Kreisvorstand der CDU Rhein-Pfalz-Kreis sowie die Orts- und Gemeindeverbände in Schifferstadt, Römerberg-Dudenhofen, Waldsee und Otterstadt, die als Kreiskommunen dem Bundestagswahlkreis Speyer-Neustadt angehören, haben sich für Johannes Steiniger als CDU-Wahlkreiskandidat bei der Bundestagswahl 2017 ausgesprochen.
Ludwigshafen - „Er hat hervorragende Arbeit geleistet und auch Schifferstadt, Römerberg-Dudenhofen sowie Waldsee und Otterstadt in Berlin bestens vertreten. In den drei Jahren als Bundestagsabgeordneter hat er gezeigt, dass er einen kurzen Draht zu den Vertretern vor Ort pflegt und jederzeit ansprechbar ist. Er ist bürgernah und seine Präsenz vor Ort wird sehr positiv wahrgenommen.“ nennt Helmut Pfaff, Kreisvorsitzender der CDU im Rhein-Pfalz-Kreis, Argumente für den einstimmigen Beschluss, der im Juli gefasst und dem JU-Landesvorsitzenden aus Bad Dürkheim mitgeteilt wurde.
Johannes Steiniger war 2013 über die Landesliste in den Bundestag eingezogen und soll nun im Herbst offiziell als Wahlkreiskandidat nominiert werden. Er wird somit die Nachfolge von Norbert Schindler, der nach 22 Jahren Tätigkeit als Bundestagsabgeordneter nicht mehr kandidiert, antreten.
Johannes Steiniger freute sich, dass er auf die Unterstützung aller CDU-Kreisverbände im Wahlkreis Speyer-Neustadt bauen kann: „Ich freue mich über das Vertrauen, das mir die CDU im Rhein-Pfalz Kreis mit der Nominierung ausgesprochen hat. Als junger Abgeordneter liegt mir das Miteinander der Generationen am Herzen. Wir werden älter und bleiben länger gesund und aktiv. Ich stehe für eine Politik, die die Lasten fair verteilt und von der alle Generationen profitieren. Deshalb ist mir beispielsweise eine solide und nachhaltige Haushaltspolitik ohne neue Schulden wichtig. Wir leben zwischen Rhein und Haardt in einer wirtschaftlich starken Region, in der viele Menschen gerne leben.
Heimische Betriebe müssen deshalb von Bürokratie entlastet werden und sich unternehmerisch entfalten können. Ich möchte zuhören und anpacken. Als Abgeordneter bin ich jetzt schon bei
meinen Sprechstunden im Wahlkreis, bei Besuchen von Vereinen und Institutionen und anderen persönlichen Begegnungen Ansprechpartner für die Menschen in unserem Wahlkreis. Ich kümmere mich bei Problemen und nehme Vieles für meine Arbeit in Berlin mit. Das ist der Grund, warum ich Politik mache.“